„Ihre Augen liegen uns am Herzen"
Geballte Kompetenz und langjährige Erfahrung
Prof. Markus Kohlhaas steht mit seinem gesamten Team für Augenheilkunde und augenchirurgische Behandlungen auf höchstem Niveau. Die Augenklinik am St.-Johannes-Hospital in Dortmund bietet das gesamte Spektrum an operativen Eingriffen.
Wir stehen als überregionaler Versorger für Kompetenz und Professionalität im Bereich der Laserbehandlungen. Unser hoher Anspruch an Qualität lässt sich nur in einem Team mit ausgewiesenen Spezialisten umsetzen.

Augen lasern mit Lasik
LASIK steht für Laser-in-situ-Keratomileusis und ist der Goldstandard, um Fehlsichtigkeiten an der äußersten Schicht des Auges zu korrigieren. Diese inzwischen am häufigsten angewendete Methode ist sicher und weltweit bewährt. Wir führen die Behandlungen mit dem hochentwickelten Excimer-Laser durch, der computergesteuert und dadurch mikrometergenau kontrolliert wird.
Gutes Sehvermögen ist bereits einen Tag nach dem Eingriff möglich.
LASIK
• Bei Kurzischtigkeit bis zu -6,00 dpt
• Bei Weitsichtigkeit bis zu +3,00 dpt
• Bei Hornhautverkrümmungen bis zu -4,00 dpt
• Hohe Genauigkeit
• Schneller Heilungsverlauf
• Gutes Sehvermögen bereits einen Tag nach dem Eingriff
- Augenärztliche Beratung und Voruntersuchung
Wir beraten Sie ausführlich über Vorteile und Risiken des Augenlasern. Wenn in Ihrem Fall eine LASIK möglich und erfolgsversprechend ist, führen wir mit modernster Diagnostik eine gründliche Untersuchung und Vermessung Ihrer Augen durch und legen einen OP-Termin fest. - LASIK-Behandlung
Am Tag der Operation können Sie wie gewohnt frühstücken. Der Eingriff findet im OP-Saal unter sterilen Bedingungen statt und wir betäuben Ihre Augen mit Tropfen, so dass das Lasern nahezu schmerzfrei ist. Der Eingriff dauert ca. 10-15 Minuten pro Auge. In der Regel operieren wir beide Augen in einer Sitzung. - Nachkontrollen
Bitte kommen Sie am 1. Tag nach der Operation zur Nachuntersuchung. Weitere Kontrollen finden nach 1 Woche, nach 4 Wochen und abschließend nach 3 Monaten statt. Je nach Verlauf sind auch häufigere Kontrolluntersuchungen möglich.
Mit einem elektronisch geführten Skalpell, dem so genannten Mikrokeratom, wird ein hauchdünnes Deckelchen der Hornhaut ausgeschnitten und zur Seite geklappt. Diese Deckelchen wird als Flap bezeichnet.
Die unter dem Flap liegenden Hornhautschichten werden nun mit dem Excimer-Laser modelliert, bis die optimale Brechkraft gegeben ist. Nach der Behandlung wird das Deckelchen zurückgeklappt, saugt sich bzw. legt sich von selbst wieder an und dient als Schutzdeckel. Üblicherweise werden beide Augen direkt hintereinander operiert. Der Vorteil der LASIK gegenüber der PRK besteht darin, dass die Oberfläche der Hornhaut nicht verändert wird. Daher ist die Narbenbildung nach der LASIK deutlich geringer als nach der PRK und Sie haben nach der Operation keine Schmerzen. Die Hornhautoberfläche ist mit der Haut vergleichbar: Eine große Abschürfung der Haut ist wesentlich schmerzhafter und hinterlässt eine größere Narbe als eine kleine Schnittwunde.
Ihr Auge wird am OP-Tag durch eine durchsichtige Augenklappe geschützt. Sie sollten nur mit einer Begleitperson den Heimweg antreten. Zu Hause können Sie wesentlich den Heilungsprozess unterstützen, indem Sie Unruhe vermeiden und sich zunächst schonen. Eine Sonnenbrille hilft gegen die erhöhte Lichtempfindlichkeit. Am Folgetag führen wir eine erste Kontrolluntersuchung durch, weitere Kontrollen erfolgen nach 1 Woche, nach 4 Wochen und nach 3 Monaten.
Was muss ich meiden?
• Reiben oder Druck auf das Auge
• Kontakt mit Wasser am Auge
• Schweres Heben und Tragen
• Starke körperliche Anstrengung
• Schwimmen und Sauna
Was ist erlaubt?
• Lesen
• Fernsehen
• Vorsichtiges Duschen und Haare waschen
Steckbrief LASIK
PRK (Photorefraktive Keratektomie)
Die PRK ist ein Verfahren zur Korrektur von Fehlsichtigkeiten. Bei Patienten, die über eine geringe Hornhautdicke verfüge, ist eine LASIK nicht anwendbar. In diesen Fällen ist die PRK eine optimale Alternative. Bei der PRK wird die Hornhaut nicht beschnitten, sondern wir tragen nur die Zellen der obersten Hornhautschicht ab. Mit dem hochpräzisen Excimer-Laser wird anschließend die Hornhaut mikrometergenau modelliert.
PRK
• Bei Kurzischtigkeit bis zu -6,00 dpt
• Bei Weitsichtigkeit bis zu +3,00 dpt
• Bei Hornhautverkrümmungen bis zu -4,00 dpt
• Hohe Genauigkeit
•Bei dünner oder vernarbter Hornhaut
• Längere Wundheilungsdauer
- Augenärztliche Beratung und Voruntersuchung
Wir beraten Sie ausführlich über Vorteile und Risiken des Augenlasern. Wenn in Ihrem Fall eine PRK möglich und erfolgsversprechend ist, führen wir mit modernster Diagnostik eine gründliche Untersuchung und Vermessung Ihrer Augen durch und legen einen OP-Termin fest. - LASER-Behandlung
Am Tag der Operation können Sie wie gewohnt frühstücken. Der Eingriff findet im OP-Saal unter sterilen Bedingungen statt und wir betäuben Ihre Augen mit Tropfen, so dass das Lasern nahezu schmerzfrei ist. Der Eingriff dauert ca. 10-15 Minuten pro Auge. In der Regel operieren wir beide Augen in einer Sitzung. - Nachkontrollen
Bitte kommen Sie am 1. Tag nach der Operation zur Nachuntersuchung. Weitere Kontrollen finden nach 1 Woche, nach 4 Wochen und abschließend nach 3 Monaten statt. Je nach Verlauf sind auch häufigere Kontrolluntersuchungen möglich.
Abtragung der obersten Hornhautschicht
Das Hornhautepithel, die äußerste Schicht der Hornhaut, wird zunächst vorsichtig entfernt. Mit einem Excimer-Laser wird die darunter liegende Schicht der Hornhaut modelliert. Das bewährte Verfahren zieht einen längeren Heilungsprozess nach sich. Bis sich das Hornhautepithel neugebildet hat, wird eine Schutzlinse auf das Auge aufgesetzt und das Sehvermögen erholt sich vergleichsweise langsam. Die PRK ist insbesondere für Patienten sinnvoll, bei denen aus medizinischen Gründen keine LASIK möglich ist, weilbei ihnen beispielsweise eine zu dünne oder vernarbte Hornhaut vorliegt. Kommt es in den ersten Tagen zu Schmerzen, können wir Ihnen eine wirksame Schmerztherapie anbieten.
Ihr Auge wird am OP-Tag durch eine durchsichtige Augenklappe geschützt. Sie sollten nur mit einer Begleitperson den Heimweg antreten. Zu Hause können Sie wesentlich den Heilungsprozess unterstützen, indem Sie Unruhe vermeiden und sich zunächst schonen. Eine Sonnenbrille hilft gegen die erhöhte Lichtempfindlichkeit. Am Folgetag führen wir eine erste Kontrolluntersuchung durch, weitere Kontrollen erfolgen nach 1 Woche, nach 4 Wochen und nach 3 Monaten.
Was muss ich meiden?
• Reiben oder Druck auf das Auge
• Kontakt mit Wasser am Auge
• Schweres Heben und Tragen
• Starke körperliche Anstrengung
• Schwimmen und Sauna
Was ist erlaubt?
• Lesen
• Fernsehen
• Vorsichtiges Duschen und Haare waschen
Steckbrief PRK
Exzellente Augenchirurgie
Prof. Dr. Markus Kohlhaas
